Aufgrund
neuer gesetzlicher Vorschriften (EU-Richtlinien und deutsche
Verordnungen) zur Lasersicherheit ist für die Anwender von Lasern der
Klassen 4 und 3B ein Handlungsbedarf gegeben, um
unkalkulierbare Haftungsrisiken
zu vermeiden:
Passive Laserschutzeinrichtungen stoßen an ihre technischen Grenzen und entsprechen oft nicht den Anforderungen an eine moderne Sicherheitseinrichtung.
Demgegenüber ist das SafetyLas Guard System:
aktiv, d.h. selbstüberwachend,
universell einsetzbar, d.h. für alle Laser, Leistungsklassen und Betriebsmoden,
vollautomatisch, d.h. ohne manuelle Eingriffe während des Betriebs,
flexibel, d.h. erweiterbarer, modularer Leichtbau,
platzsparend, d.h. dünne Schutzwände nahe am Laserprozess,
individuell gestaltbar, d.h. rekonfigurierbar,
nachhaltig, d.h. auch für zukünftige Laser mit neuartigen Eigenschaften einsetzbar.
Insbesondere zeichnet sich das SafetyLas Guard System durch seine Wirtschaftlichkeit aus, da es zu vergleichsweise günstigen Anschaffungskosten, aufgrund des geringeren Materialeinsatzes, erhältlich ist und geringe Betriebskosten durch Personaleinsparung während des Betriebs und durch einfache Instandsetzung verursacht.
Weitere Informationen zur Technologie des SafetyLas Guard.